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 Gebundene Ausgabe
 220 Seiten
 Reclam Leipzig
 Erscheinungsdatum:
 März 2004
 ISBN: 3379008117
 Übersetzung:
 Gisela Kosubek
 | Kurzbeschreibung  Die Historikerin Esmé stößt 
                  im Institut für Geschichte an der Universität Kopenhagen 
                  auf Polizeiakten aus dem Jahr 1938. Sie protokollieren einen niemals 
                  aufgeklärten Kriminalfall: Im dünn besiedelten Grenzgebiet 
                  zwischen Deutschland und Dänemark wird eine Moorleiche gefunden. 
                  Der Fund erinnert an die Historie des Ortes, denn die Gegend war 
                  Schauplatz zahlreicher Kriege und erbitterter wechselseitiger 
                  Übergriffe der Anwohner. Zwei dänische und ein deutscher 
                  Polizist begeben sich auf den schwankenden Grund, um die Identität 
                  des Toten zu klären. Wenig später wird der deutsche 
                  Ermittler tot in einem Brunnenschacht aufgefunden. Ohne zu zögern 
                  macht sich Esmé auf ins Grenzland, das ihr aus der Kindheit 
                  vertraut ist, und setzt sich wie ein Spürhund auf die Fährte 
                  des Verbrechens. Stück für Stück fügt sie 
                  zusammen, was ihre Recherchen ergeben. Die Toten erweisen sich 
                  als Verbindungsglieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart  
                  und die Spur führt zurück ins Kopenhagener Historische 
                  Institut. 
 
 
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 Gebundene Ausgabe
 256 Seiten
 Reclam Leipzig
 Erscheinungsdatum:
 März 2003
 ISBN: 3379007986
 Übersetzung:
 Gisela Kosubek
 | Kurzbeschreibung  Die Fotografin Johanna Hall erbt die Wohnung 
                ihres Onkels Jakob, der kurz vor seinem 100. Geburtstag in Göteborg 
                gestorben ist. Dort stößt sie auf alte Fotos von Kindern 
                und auf Notizen, die in den Jahren von Jakobs Ausbildung in London 
                entstanden sind. Das Material lässt auf grausige Geschehnisse 
                schließen, ist aber lückenhaft. Johanna reist in die 
                britische Hauptstadt, um Aufschluss über Jakobs Leben vor 
                dem I. Weltkrieg zu gewinnen. Jakob kam 1905 als Fotograf in die 
                Lehre zu Herbert Burrows, der für führende Persönlichkeiten 
                der theosophischen Gesellschaft in London arbeitete. Johanna Hall 
                mietet sich bei ihrem Aufenthalt im ehemaligen Stammsitz der Gesellschaft 
                ein, in dem jeder Raum noch immer dunkle Geheimnisse zu atmen 
                scheint. Hier hatten die Theosophen versucht, die bei ihren spiritistischen 
                Sitzungen auftauchenden Geister zu fotografieren. Wie Johanna 
                aus den Aufzeichnungen erfährt, stand dabei eines Tages plötzlich 
                ein bleicher kleiner Junge im Zimmer, den Jakob wiederzuerkennen 
                glaubte. Bei seinen Nachforschungen stieß er jedoch auf 
                eine Mauer des Schweigens. Nach Johannas Recherchen wurden Jahre 
                später zahlreiche Kinderleichen im Schlamm am Themseufer 
                entdeckt 
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