|  | 
      |  | 
| 
           
            |  | Hier kommen Sie zu Wort. Schreiben 
              Sie uns Ihre Meinung über die skandinavischen Krimis. Wir sind gespannt und veröffentlichen Ihre Buchkritik oder 
              Rezension, benutzen Sie einfach das Kontaktformular oder schreiben 
              Sie uns per E-Mail.
 |  | 
     
      |  "Schaufenstermord" 
          von Kjell Ola Dahl
Ein knapp 80-jähriger Mann voller Widersprüche: 
          Im II. Weltkrieg tapfer gegen die Nazis operierend, zwingt er an einem 
          Freitag den13. seiner Frau eine schmerzhafte Entscheidung ab und versetzt 
          wenig später dem Schosshund seines Bruders einen lebensgefährlichen 
          Fußtritt. Als die Leiche von Reidar Folke Jespersen am Morgen 
          des nächsten Tages nackt und mit Schriftzeichen auf der Brust versehen 
          im Schaufenster seines Antiquitätenladens sitzend aufgefunden wird, 
          werden die Kommissare Gunnarstranda und Frølich eingeschaltet. 
          Nicht lange, und sie haben die Qual der Wahl, aus vielen potenziellen 
          Tätern den wahren herauszufiltern ...Vielen Dank an Ulrich Karger
 Dieser 2. Krimi um das Ermittlerduo des norwegischen Autors Kjell Ola 
          Dahl ist ein sehr gutes Beispiel für die überdurchschnittliche 
          Qualität, die skandinavische Autoren nun schon seit längerem 
          zu Platzhirschen in diesem Genre macht. Die Kommissare Gunnarstranda 
          und Frølich sind keine dieser sattsam bekannten stereotypen Abziehbilder 
          und ihr Privatleben wird wohldosiert zur Kenntnis gegeben. Der Mordfall 
          jedoch erweist sich als ein facettenreiches und bisweilen sogar tiefgründige 
          Gedanken auslösendes Labyrinth, das einen bis zur letzten Seite 
          gefangen hält. Wer den ersten Band noch nicht kennt, kann sich 
          ja mit ihm die Zeit bis zum Erscheinen des dritten verkürzen ...
 
  © 
        Januar 2007 buechernachlese | 
     
      | Frauenmord entlarvt korruptes Entwicklungshilfeprojekt "Lügenmeer" 
          von Kjell Ola Dahl
Anfangs scheint es, als hätte es wieder einmal 
          einen - zugegeben etwas merkwürdigen, aber durchaus im Bereich 
          des Denkbaren liegenden - Drogentod einer Frau gegeben. Schnell zeigt 
          jedoch, dass es ganz andere Zusammenhänge zu geben scheint, als 
          ein Bekannter der Toten verschwindet.Vielen Dank sagt das Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur 
        Skandinavien
 Die ermittelnden Kommissare Gunnarstranda und Frølich stellen 
          schließlich bei ihrer Recherche Verbindungen nach Kenia im Zusammenhang 
          eines Entwicklungshilfeprojektes her. Der Gesuchte findet sich auch 
          tatsächlich dort, wird allerdings vor den Augen Gunnarstrandas 
          erschossen. Ärgerlich ist für das Ermittlungsteam die Neugierde 
          einer Sensationsreporterin, die den Beiden vermeintlich immer einen 
          Schritt voraus ist, was bisweilen als durchaus problematisch einzuordnen 
          ist.
 
 Der Autor lässt einen gut an den Empfindungen und Überlegungen 
          der handelnden Personen teilhaben, entspinnt ein verwobenes Netz von 
          Informationen, Vorgängen, Schauplätzen und Gedanken, das Spannung 
          und Unterhaltung zugleich erzeugt. Trotzdem bleibt der Roman im gesetzten 
          Mittelmaß und bietet bei weitem nicht so viel Thrill, wie man 
          das von den nordischen Autorinnen und Autoren schon vielfach gewöhnt 
          ist und inzwischen auch erwartet. Selbst eigene Veröffentlichungen 
          des Autors waren da schon besser.
 
 Wer jedoch unaufgeregte Spannung und etwas zurückhaltende Ermittlungsarbeit 
          liebt, die mehr vom Nachdenken und Grübeln geprägt ist, bekommt 
          mit "Lügenmeer" eine Geschichte, die das gut erfüllt.
 © Oktober 2005 Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bayern
 | 
     
      | Gerechtigkeit kann tödlich enden "Ein letzter 
          Schatten von Zweifel" von Kjell Ola Dahl
John Hammersten saß zu Recht im Gefängnis, 
          doch kaum entlassen, ist er getrieben von der Suche nach später 
          Gerechtigkeit. Schließlich saß er für ein ganz anderes 
          Vergehen hinter Gittern, das ihm einer seiner früheren Partner 
          vermutlich untergeschoben hat. Die Gründe dafür sind ihm allerdings 
          auch nach so langer Zeit nicht nachvollziehbar und so macht er sich 
          auf die Suche nach den alten Bekannten und früheren Beziehungen. 
          Besonders sein direkter Partner Abel steht im Fokus seines Interesses. 
          Doch offenbar ist der verschwunden und niemand kann Angaben über 
          dessen Verbleib machen. Als John erste konkrete Hinweise in Erfahrung 
          bringt, lässt der Mord an einem weiteren "Wissenden" 
          nicht lange auf sich warten. John gerät in den Strudel todbringender 
          Gefahr, dem er sich nur schwer entziehen kann.         
                  
 
                    | Buchtipp |  
                    |  |   Im weiteren Verlauf gelingt es dem Autor gut, sich in den Protagonisten 
          hineinzuversetzen und vor allem mit ihm mitzufühlen und sich auf 
          seine Seite zu schlagen. Trotzdem bleibt es lange offen, welche Rolle 
          und Beteiligung tatsächlich zuzuschreiben sind. Dabei sind nicht 
          unwesentlich auch die Kontakte zu der aktuellen "Gespielin" 
          und "Muse" bz. Model seines Ex-Partners sowie der Exgefährtin 
          Abels von Bedeutung. Doch welche wirkliche Rolle die beiden Damen bei 
          Hammersten's Recherche nach den wahren Zusammenhängen seiner Verhaftung 
          und den Umständen des Verschwindens seines Ex-Partners spielen, 
          bleibt in spannender Weise bis zu den letzten Zeilen offen.Vielen Dank sagt das Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur 
        Skandinavien
 Wenngleich die Vorgänge und schließlich die Auflösung 
          um die Verhaftung seinerzeit, die Ermordung der verschiedenen Beteiligten 
          nicht ganz unerwartet erscheint, verfügt die Geschichte durchaus 
          über genug verborgene Wahrheiten und ausreichend Spannung, die 
          anregt und an die Geschichte bindet.
 
 Kjell Ole Dahl beweist, dass er im Konzert großer Krimiautoren 
          gut mitspielen kann und möglicherweise auch bald eines der Soloinstrumente 
          spielen wird.
 © März 2005 Uli Geißler, Redaktionsbüro Geißler, 
        Freier Journalist, Fürth/Bayern
 | 
     
      | Das Mittelmaß regiert über Hühnerhirne, seehundeähnliche 
        Gesichter und Stiernacken "Lügenmeer" 
          von Kjell Ola Dahl
Kriminalhauptkommissar Gunnarstranda ärgert sich. 
          Drogentote fallen normalerweise nicht in sein Ressort. Aber wenn er 
          schon eine Leiche hat, kann er sie auch obduzieren lassen, denkt er 
          trotzig. Damit fängt der Ärger jedoch erst an, denn die Frau, 
          Kristine Ramm, ist nicht einfach an einer Überdosis gestorben. 
          In derselben Nacht verschwindet außerdem der aus Kenia stammende, 
          junge Wissenschaftler Stuart Takeyo spurlos. Schon bald kristallisiert 
          sich für die beiden Kommissare Gunnarstranda und Frølich 
          ein Zusammenhang zwischen beiden Fällen heraus. Die weiteren Ermittlungen 
          führen Frølich an den Victoria-See nach Kenia. Doch er fischt 
          im Trüben, ganz im Gegensatz zu der gut aussehenden Journalistin 
          Lise Fagernes, die ihm immer einen Schritt voraus ist. Beide entgehen 
          nur knapp einem Anschlag und sie begreifen, dass sehr mächtige 
          Leute ihre Finger im Spiel haben. "Lügenmeer" ist bereits der dritte Roman 
          aus der Reihe mit den Kommissaren Gunnarstranda und Frølich und 
          bietet eigentlich alles, was einen spannenden Krimi ausmacht: exotische 
          Orte, erotische Abenteuer, Zeugen, die lügen und ein nicht auf 
          den ersten Blick durchschaubares Motiv. Doch kommt "Lügenmeer" 
          leider nicht über das Mittelmaß hinaus. "Lügenmeer" 
          ist kein schlechter oder schlecht erzählter Krimi, aber er bietet 
          auch nichts Neues und geht über das Konventionelle und Gewöhnliche 
          nicht hinaus. Ihm fehlt der letzte "Kick", die subtile und 
          intellektuelle Verlinkung eines Arne Dahl etwa oder ein atemberaubendes, 
          Spannung erzeugendes Tempo wie bei Olov Svedelid oder das tiefgehende, 
          analytische Psychogramm einer Karin Fossum, um ein richtig guter Krimi 
          zu werden. Doch all das bietet "Lügenmeer" nicht und 
          darum ist der dritte Gunnarstranda/Frølich-Krimi zwar solide 
          erzählt, kommt aber über diesen "befriedigenden" 
          Standard auch nicht hinaus.Vielen Dank an Alexandra Hagenguth
 Hinzu kommt, dass auch hier die unterschiedlichen Akteure wiederum häufig 
          "bellen", wenn sie ihre Stimme vor Zorn erheben; zuerst "bellte 
          Fristad": "Verhaftet Amolo wegen Falschaussage" (S.154), 
          dann "kläffte Fristad schockiert": "Sind Sie noch 
          bei Trost?" (S.155). Nur ein paar Seiten weiter "bellte Gunnarstranda": 
          "Fass dich kurz" (S.159). Auch die Schwester des verschwundenen 
          Stuart Takeyo darf "bellen": "You'll leave her alone!" 
          (S.213). Warum dürfen diese armen Figuren nicht einfach zornig 
          oder wütend antworten?
 
 Überhaupt fällt auf, dass Kjell Ola Dahl offenbar eine Vorliebe 
          für Metaphern aus dem Tierreich hat. Er charakterisiert das Äußere 
          seiner Handlungsträger fast durchweg mit Attributen aus dem Tierreich: 
          "Der Polizist hatte ein seehundeähnliches Gesicht, (...) ein 
          von großen Pferdezähnen geprägtes, schiefes Lächeln" 
          (S. 169), das er mit "einem gierigen Pferdehändlergrinsen 
          entblößte" (S.173). Weiter heißt es "(...) 
          er hatte ein ehrliches, markantes Gesicht geziert von einer Adlernase" 
          (S.259) oder "Sein breiter Stiernacken quoll über den blauen 
          Hemdkragen" (S.262) und Sonderermittler Sørli von der Wirtschaftskripo 
          heißt gleich ganz das "Hühnerhirn", dessen "breiten 
          Kopf (...) ein abstehendes rotes Haarbüschel (zierte)" (S.150), 
          wie überhaupt jede zweite Figur, die Dahl einführt, rotes 
          Haar hat - ist das in Norwegen so? Jedenfalls ist die Häufung auffällig.
 
 Bedient sich Dahl mal nicht tierischer Metaphern werden seine Charakterisierungen 
          auch nicht klarer: "(...) die lächelfreudigen Lippen in dem 
          schmalen, aber symmetrischen Gesicht" (S.6) - das sagt so ziemlich 
          gar nichts und man hätte es besser bleiben lassen, bevor man sich 
          zu folgenden Bildern versteigt: "Die Reste (seiner Haare, d. Red.) 
          klebten wie Watte an seinem Schädel, und es sah aus, als hielte 
          jemand einen unsichtbaren Staubsauger über seinen Kopf. Er war 
          breit gebaut und seine Ohren standen wie Trompetentrichter auf beiden 
          Seiten ab." (S.34) Doch auch der Kommissar bleibt von seinem Erfinder 
          vor solch haarsträubenden Metaphern nicht verschont: "Gunnarstranda 
          fügte sich ebenso geschmeidig in dieses Milieu ein wie ein Pinguin 
          in das Lokal einer Freimaurerloge (...)" (S.180), wo wir alle schon 
          einmal zu Gast waren und uns das deshalb lebhaft vorstellen können 
          - oder?
 
 Wahrscheinlich sollen derartige Charakterisierungen anschaulich und 
          vielleicht auch humorvoll-belustigend wirken, doch sie wirken leider 
          nur deplatziert und machen einen mittelmäßigen Krimi stilistisch 
          noch minderwertiger.
 © September 2004 Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur Skandinavien
 | 
     
      | Bellende Kommissare beißen nicht "Sommernachtstod" 
          von Kjell Ola Dahl
Katrine arbeitet in einem Reisebüro, hat einen 
          Freund, eine kleine Wohnung und ein unbequemes Sofa. Eine ganz normale 
          junge Frau also. Nach einem Fest bei Freunden wird sie tot aufgefunden. 
          Betraut mit diesem Fall werden Kriminalhauptkommissar Gunnarstranda 
          und Kommissar Frølich. Erste Hinweise führen in die Vergangenheit 
          Katrines, die bei Stiefeltern aufwuchs, mit 14 ins Drogenmilieu abrutschte 
          und als Prostituierte arbeitete. Doch sie schafft dank eines Therapiezentrums 
          den Absprung. Bald zeigt sich, dass Gunnarstranda und Frølich 
          einen abgebrühten Mörder suchen. Dieser hat die nackte Leiche 
          nach sexuellem Missbrauch achtlos in den Straßengraben geworfen. 
          Schließlich stoßen die beiden Osloer Kommissare auf einen 
          Mord, der vor mehr als 20 Jahren passiert ist: Damals war Katrines leibliche 
          Mutter erwürgt worden, der Mörder wurde nie gefunden. Musste 
          Katrine sterben, weil sie ihn erkannt hatte...Vielen Dank an Alexandra Hagenguth
 Es ist Kjell Ola Dahls Sommernachtstod deutlich anzumerken, 
          dass er sich bemüht, mit den gängigen Klischees, die der Plot 
          heraufbeschwört  Ex-Drogenabhängige und Prostituierte, 
          sich selbst verwirklichende, spät berufene, gut situierte Hausfrauen 
          und Sozialpädagoginnen, kiffende, philosophierende Zivis, untreue 
          Ehemänner
 -, zu brechen. Zumindest stellenweise gelingt es 
          Kjell Ola Dahl auch, hinter die Fassaden zu blicken und die Menschen 
          dahinter sichtbar zu machen. Doch durchbricht er letztlich keines der 
          Klischees, die er beschreibt  möglicherweise ist das gewollt, 
          möglicherweise auch nicht. Am Ende stellt sich jedenfalls ein wenig 
          Enttäuschung ein, über eine Kriminalgeschichte, die viel versprechend 
          beginnt, konstant an Spannung gewinnt und zum Schluss doch so altbekannt 
          erscheint.
 
 Altbekannt und altbewährt auch die antagonistische Konstellation 
          der Kommissare: Gunnarstranda, der Ältere und Erfahrenere von beiden, 
          Kettenraucher, einsam und bärbeißig. Letzteres macht sich 
          vor allem darin bemerkbar, dass Gunnarstranda zu oft dazu neigt, sein 
          Gegenüber anzubellen, wenn er eigentlich schreien oder 
          brüllen sollte. Zum einen ist auch das keine neue Metapher, zum 
          anderen nervt es auf 475 Seiten, in stoischer Wiederholung, ziemlich 
          schnell. Frølich dagegen ist jünger und viel fröhlicher, 
          außerdem ein bisschen zu dick, doch immerhin mit Privatleben: 
          Eine Mutter, die zum Samstagsputz auftaucht, und eine Freundin mit Kind. 
          Eine Heirat mit ihr zögert Frølich immer wieder hinaus. 
          So ist das halt mit skandinavischen Kommissaren.
 
 Dennoch: Sommernachtstod ist ein durchaus spannend erzählter 
          Krimi - mit einigen Schwächen, aber auch mit viel Potential!
 © Dezember 2003 Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur Skandinavien
 | 
     
      | Unscheinbares Opfer, halbseidene Vergangenheit mit schrecklicher Erfahrung "Sommernachtstod" 
          von Kjell Ola Dahl
Der aufregende Roman des norwegischen Autors nimmt 
          einen von Anfang gefangen. Die hautnahe Geschichte der zunächst 
          völlig normal wirkenden Hauptperson Katharine weckt schnell die 
          Neugierde, denn die verwegene und halbseidene Vergangenheit ist bei 
          weitem nicht so unbedeutend, wie es anfänglich scheint.Vielen Dank sagt das Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur 
        Skandinavien
 Stück für Stück wird das offenbar und immer tiefer gräbt 
          man sich gemeinsam mit den beiden Ermittlern in die tiefer liegenden 
          Informationsschichten über ihr unbekanntes Leben. Das Ende der 
          sich sogar gegenüber ihrem Freund geheimnisvoll gebärdenden 
          Frau bleibt lange völlig unverständlich und begründungslos. 
          Indizien über Indizien, Vermutungen und Vermutungen sammeln sich 
          und doch bleibt man weit von einer Lösung entfernt.
 
 Die akribische Arbeit der Kommissare und ihr unermüdliches Nachsinnen 
          über die Hintergründe und insbesondere die sich anbietenden 
          Täter reizen stets zum Weiterlesen. Die Spannung steigt schließlich 
          noch mehr an, als ein längst vergangener Fall Ideen für ein 
          Motiv und Hinweise auf die Täterschaft gibt. Dass dann doch alles 
          wiederum ganz anders ist, zeugt nur von dem großartigen psychologischen 
          Aufbau des Krimis.
 
 Detailreich charakterisiert der Autor mögliche Täter, ermittelnde 
          Kommissare und schon zu Beginn sogar das erste Mordopfer. Eigene Schlüsse 
          zieht man zwar schnell und erst Recht, als es ein zweiter Mord geschieht, 
          doch glücklicherweise entwickelt sich das Geschehen vom Autoren 
          hervorragend gelenkt in eine ganz unerwartete Richtung.
 
 Die vielschichtigen Denkmöglichkeiten und Ereignisse heben diesen 
          Roman auf das hohe Niveau der zahllosen weiteren skandinavischen Kriminalgeschichten 
          und doch hat es der Norweger geschafft, eine ganz eigene, neue Prägung 
          in seine Figuren und seinen Text zu legen. Ausgesprochen lesenswert 
          und Lust machend auf weitere Ermittlungen mit den beiden so deutlich 
          unterschiedlichen Typen. Man wird und sollte noch mehr von ihnen lesen.
 © Juli 2003 Uli Geißler, Redaktionsbüro Geißler, Freier 
        Journalist, Fürth/Bayern
 | 
     
      | © 
              2001 - 2016 Literaturportal schwedenkrimi.de - Krimikultur Skandinavien Ein Portal der n:da - nordpower design agentur
 | 
     
      | [ Start ] | [ 
        Autoren A-Z ] | [ Kontakt ]  | [ Impressum ] | [ Sitemap ] | [ Datenschutz ] |